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Die Angst fährt immer mit ...
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Suizid auf Schienen endet in ca. der Hälfte der Fälle mit gravierenden Schädigungen oder Verstümmelungen der Suizidenten, nicht jedoch mit deren Tod. Statistisch gesehen überfährt jeder Zugführer in seinem Berufsleben mindestens einmal einen Menschen mit seiner U-, S- oder Eisenbahn. Nicht nur die posttraumatische Symptomatik bzw. die Folgestörungen für die betroffenen Zugführer der Berliner U-Bahn, sondern vor allem die Bewältigung ihrer traumatischen Erlebnisse sowie Wünsche nach Unterstützung stehen im Mittelpunkt dieser empirischen Studie. Die Autorin zeigt ferner auf, welche Hilfestellung die Betroffenen vom Arbeitgeber und von medizinischen Einrichtungen erhalten haben und welche sie sich gewünscht hätten.
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2004
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