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"Die verzogene Sehnsucht hinkt an ihrem Ort"
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Räume für eine neue Hoffnung entwerfen. Wie konnte Israel die politische und religiöse Katastrophe der Zerstörung Jerusalems im Jahr 587 v. Chr. und das anschließende Exil überleben und verarbeiten? Dieser Frage geht Ulrike Bail anhand exemplarischer Texte aus den Klageliedern Jeremias und dem Michabuch nach. Sie zeigt, wie neue theologische Orientierungshilfen und Konzeptionen entwickelt wurden, indem der Schrecken und die Desorientierung sprachlich reflektiert wurden. So schufen literarische Texte die Möglichkeit, Räume zu entwerfen, in denen neue Hoffnung möglich ist.
Buchvariante
2004, paperback
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