Einführung in die lateinische Epigraphik
Autoren
Parameter
Mehr zum Buch
Die Einführung in die lateinische Epigraphik will dem Leser die epigraphische Methode, ihre Geschichte wie auch den heutigen Stand der Forschung in systematischer Darstellung vermitteln. Nach der einleitenden Vorstellung der verschiedenen Inschriftenklassen folgt eine ausführliche epigraphische Beispielsammlung (Foto/Zeichnung, textkritische Edition, Übersetzung, Kurzkommentar). Der Leser soll damit lernen, wie aus den archäologischen, meist fragmentierten Überresten mit Hilfe der epigraphischen Methode- das heißt durch das Lesen der Inschriften, die Auflösung der Abkürzungen, notwendige oder sinnvolle Ergänzungen- eine textkritische Edition entsteht. Der Leser kann damit Inschriften sowohl als „Zitat“ im Kontext wissenschaftlicher Literatur als auch als „Monument“ im archäologischen Zusammenhang (oder im Museum) verstehen und ihren Aussagewert einordnen.
Publikation
Buchkauf
Einführung in die lateinische Epigraphik, Manfred G. Schmidt
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2011
Lieferung
Zahlungsmethoden
Feedback senden
- Titel
- Einführung in die lateinische Epigraphik
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Manfred G. Schmidt
- Verlag
- Wiss. Buchges., [Abt. Verl.]
- Erscheinungsdatum
- 2011
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3534236424
- ISBN13
- 9783534236428
- Reihe
- Einführungen Altertumswissenschaft
- Kategorie
- Sprachbücher & -lexika
- Beschreibung
- Die Einführung in die lateinische Epigraphik will dem Leser die epigraphische Methode, ihre Geschichte wie auch den heutigen Stand der Forschung in systematischer Darstellung vermitteln. Nach der einleitenden Vorstellung der verschiedenen Inschriftenklassen folgt eine ausführliche epigraphische Beispielsammlung (Foto/Zeichnung, textkritische Edition, Übersetzung, Kurzkommentar). Der Leser soll damit lernen, wie aus den archäologischen, meist fragmentierten Überresten mit Hilfe der epigraphischen Methode- das heißt durch das Lesen der Inschriften, die Auflösung der Abkürzungen, notwendige oder sinnvolle Ergänzungen- eine textkritische Edition entsteht. Der Leser kann damit Inschriften sowohl als „Zitat“ im Kontext wissenschaftlicher Literatur als auch als „Monument“ im archäologischen Zusammenhang (oder im Museum) verstehen und ihren Aussagewert einordnen.