Picasso
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Ein temperamentvolles und kenntnisreiches Plädoyer zugunsten des Jahrhundert-Künstlers und ein farbenreiches Porträt der Picasso-Familie aus der Innensicht Als Pablo Picasso 1973 stirbt, ist sein Enkel Olivier gerade 11 Jahre alt und hat den berühmten Großvater nie zu Gesicht bekommen. Drei Jahrzehnte später macht er sich auf den Weg und spricht mit Verwandten, Freunden und anderen Menschen, die Picasso persönlich kannten, recherchiert in öffentlich nicht zugänglichen Archiven der Familie, der Freunde, der Notare und Anwälte und lässt ein anderes Bild Pablo Picassos entstehen, das sich wohltuend von vielen verzerrten Darstellungen unterscheidet. Eine Fülle von teils überraschenden Details kommt ans Licht. Zugleich wird mit falschen Mythen aufgeräumt. Picasso, der »Frauenverschlinger«, das »Monster«, der »Sadist« - dergleichen kann jetzt nicht mehr behauptet werden. Die hier erstmals veröffentlichten Familienfotos tragen zum Reiz der Lektüre bei.