... bis dass der Führerschein -
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Das Buch zeigt, wie sich Personen unterschiedlicher Herkunft, Nationalität und Ausbidung in ihrer Kindheit und Jugend fortbewegt haben, auf welche Art und Weise sie sich zur Schule bege-ben haben, wie die Fahrt in den Urlaub gestaltet wurde, welche Sonntagsausflüge es gab und so weiter. All dies wird in persönlichen Berichten über die eigene Mobilität in Kindheit und Jugend bis zum Verlassen des elterlichen Haushaltes dargestellt. Die Beiträge stammen von Personen, die mit dem Thema „Verkehr“ in unterschiedlichen Bereichen (Wissenschaft, Lehre, Behörde, Medien) auf irgendeine Weise beruflich befaßt sind. Keine(r) von ihnen hat sich in diesem Buch dem Thema jedoch wissenschaftlich genähert. Jede(r) hat versucht, hier einen persönlichen Beitrag zu gestalten. Gefühlsaspekte wurden nicht nur nicht draußen gehalten, etwa mit dem Ziel, „objektiv“ zu sein, sondern teilweise geradezu betont, eben um den Lesern die eigenen Erinnerungen näher zu bringen. Wir werfen einen Blick darauf, welche Formen der Fortbewegung gewählt wurden oder zur Verfügung standen, und wie man sie empfunden hat und daher – theoretisch auch heute - empfinden kann. Wir erwarteten uns eine entspannte Sicht auf kindliche und jugendliche Fortbewegung: Eine wenig verkrampfte, die Gegebenheiten nützende Haltung gegenüber der Mobilität, die das Ziel hat, die Erfüllung ernsthafter Aufgaben zu ermöglichen aber geichzeitig auch, es sich unter den unterschiedlichsten Bedingungen gut gehen zu lassen. Die Beiträge stammen aus mehreren europäischen Ländern. Die lässt Interessante Einblicke in Betrachtungsweisen der Mobilität in unterschiedlichen Ländern zu.
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... bis dass der Führerschein -, Christine Chaloupka
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2004
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- Titel
- ... bis dass der Führerschein -
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Christine Chaloupka
- Verlag
- Asanger
- Erscheinungsdatum
- 2004
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3893344284
- ISBN13
- 9783893344284
- Kategorie
- Sozialwissenschaften
- Beschreibung
- Das Buch zeigt, wie sich Personen unterschiedlicher Herkunft, Nationalität und Ausbidung in ihrer Kindheit und Jugend fortbewegt haben, auf welche Art und Weise sie sich zur Schule bege-ben haben, wie die Fahrt in den Urlaub gestaltet wurde, welche Sonntagsausflüge es gab und so weiter. All dies wird in persönlichen Berichten über die eigene Mobilität in Kindheit und Jugend bis zum Verlassen des elterlichen Haushaltes dargestellt. Die Beiträge stammen von Personen, die mit dem Thema „Verkehr“ in unterschiedlichen Bereichen (Wissenschaft, Lehre, Behörde, Medien) auf irgendeine Weise beruflich befaßt sind. Keine(r) von ihnen hat sich in diesem Buch dem Thema jedoch wissenschaftlich genähert. Jede(r) hat versucht, hier einen persönlichen Beitrag zu gestalten. Gefühlsaspekte wurden nicht nur nicht draußen gehalten, etwa mit dem Ziel, „objektiv“ zu sein, sondern teilweise geradezu betont, eben um den Lesern die eigenen Erinnerungen näher zu bringen. Wir werfen einen Blick darauf, welche Formen der Fortbewegung gewählt wurden oder zur Verfügung standen, und wie man sie empfunden hat und daher – theoretisch auch heute - empfinden kann. Wir erwarteten uns eine entspannte Sicht auf kindliche und jugendliche Fortbewegung: Eine wenig verkrampfte, die Gegebenheiten nützende Haltung gegenüber der Mobilität, die das Ziel hat, die Erfüllung ernsthafter Aufgaben zu ermöglichen aber geichzeitig auch, es sich unter den unterschiedlichsten Bedingungen gut gehen zu lassen. Die Beiträge stammen aus mehreren europäischen Ländern. Die lässt Interessante Einblicke in Betrachtungsweisen der Mobilität in unterschiedlichen Ländern zu.