Eine Heilpädagogin erzählt ...
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Eve-Lis Damm erzählt in diesem Buch aus ihrem Leben und aus ihrer Arbeit als Heilpädagogin: Erlebnisse mit Franz Löffler, Werner Pache und anderen; Erinnerungen vom Sonnenhof, aus Friedrichshulde, La Motta und zuletzt aus dem Christopherus-Haus in Dortmund; Erfahrungen besonders mit der Maltherapie nach Dr. Margarethe Hauschka. Die Schilderungen sind kurze, eindrückliche Schlaglichter auf die Fülle von wesentlichen Begebenheiten, die ein Leben im Dienste der Heilpädagogik erfüllt haben. Durch diese leuchtet hindurch die Gewissheit, daß der Mensch unter einer geistigen Führung steht, daß die Arbeit an und mit Menschen mit Behinderungen einen langen Atem braucht – aber mit der Gewissheit zukünftiger Erdenleben immer auch Erfolge bringt –, und nicht zuletzt, daß gerade jungen Menschen mit einer liebedurchdrungenen Konsequenz begegnet werden muss, um Schicksalsweichen zu stellen.