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Die Arboreten des Schwetzinger Schlossgartens

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Dieses „lebende Lexikon der Gartenbäume und -büsche„ wurde auch Arborium Theodoricum genannt. Der schmale Landschaftsstreifen mit historisch einmaligen Parkbauten gilt als Beginn eines Landschaftsgartengürtels, der den französischen Gartenteil umschließt. Auf dem ehemaligen Menageriegelände hinter der neuen Orangerie im französischen Gartenteil wurde 1804 ein zweites Arboretum angelegt. In dem forstbotanischen Garten für das Draissche Forstinstitut wurden „alle holzartigen Gewächse, welche nur immer zu erhalten seyn würden“ angepflanzt. Dieser Band beschreibt die Geschichte der Entstehung der Arboreten im Schwetzinger Schlossgarten und gibt einen Überblick über die Gartengeschichte, vom Orangeriegarten im Stile eines Giardino segreto über die großzügige Gartenplanung des französischen Gartens bis zur Verwirklichung des englischen Landschaftsgartens. Etwa 180 Gehölzarten, die in den beiden Arboreten vorkommen, sind beschrieben und ihre Standorte auf einem Lageplan gekennzeichnet.

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Die Arboreten des Schwetzinger Schlossgartens, Rainer Stripf

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2004
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(Paperback)
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