Heilen aus der Quelle
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Seit etwa acht Jahren stehe ich in Verbindung mit Claudius. Auf meinem langen Weg aus einer körperlichen Erkrankung hat diese Energie Kontakt mit mir aufgenommen und ich habe gelernt, diesen Kontakt zuzulassen. In allem, was mir auf diesem Weg widerfahren ist, zeigt sich mir immer wieder, welch wunderbare Hilfe die Homöopathie für Menschen darstellt, die sich auf die Suche nach sich selbst machen. Letztendlich wollen wir uns doch alle selbst finden und entdecken. Dieses Buch soll helfen, klarer zu sehen. Es erfüllt mich mit Freude, das gesprochene Wort – übermittelt durch Claudius – als Buch in meinen Händen zu halten. Pasching, im Januar 2004 Claudia Greb Als ich mich vor Jahren auf die Suche nach alternativen Heilmethoden machte, konnte ich noch nicht ahnen, wohin mich dieser Weg führen würde. Mein älterer Sohn litt an Asthma und Neurodermitis und die Diagnose der klassischen Medizin lautete: 'Unheilbar!' Verzweiflung und Angst bestimmten meinen Tagesablauf und ich begann, verschiedene Therapien auszuprobieren, die auch Teilerfolge erzielten. Doch erst die Homöopathie eröffnete mir ganzheitliches Denken und ich begann, eine andere Sichtweise aller Dinge zuzulassen. Als mir Claudia Greb begegnete und ich mein erstes Gespräch mit Claudius führte, sah ich meinen Weg deutlich vor mir. Claudius lehrte mich, Homöopathie aus einer anderen Perspektive heraus betrachten zu lernen. So fand ich meine Brücke zum Heilsein – eine Brücke, die ich immer schon suchte. Die Idee, ein Buch zu schreiben, entwickelte sich in meinen Gesprächen mit Claudius. Immer mehr Informationen wurde mir über die beschriebenen homöopathischen Mittel zuteil und ich begann, diese zu notieren. Doch ein Buch entsteht nur, wenn es gedruckt werden kann. Lose Zettel sind zu wenig. Da begegnete uns Brigitte Jarosˇ als rettender Engel. Mit viel Elan und Fleiß begann sie, sich dieser losen Zettel anzunehmen und Ordnung in sie zu bringen. Unermüdlich war sie beim Korrekturlesen, Schreiben der Inhaltsangabe und des Registers und machte uns darauf aufmerksam, dass Vorwort, Hinweise und Sonstiges noch fehlten. Das vorliegende Buch ist das Resultat dieser gemeinsamen Arbeit. Pasching, im Januar 2004 Edith Minichmayr