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Arbeitsbuch PsychoEdukation bei Schizophrenie

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Eine Behandlung schizophrener Erkrankungen ohne begleitende Psychoedukation gilt heute als obsolet. Die Verbesserung des Krankheitskonzeptes und somit auch der Compliance zählen neben der Förderung des Selbsthilfepotenzials von Patienten und Angehörigen nach wie vor zu den zentralen therapeutischen Herausforderungen. Spätestens seit Einführung der atypischen Neuroleptika mit ihrem positiven Einfluss auf die kognitiven Störungen erlebt die Psychoedukation einen beeindruckenden Aufschwung sowohl im Bereich der Forschung als auch in der praktischen UmSetzung. Aus den früheren Empfehlungen, mit den Angehörigen „zusammenzuarbeiten„ und die Patienten über ihre Erkrankung zu „informieren“, sind mittlerweile sehr praxisrelevante Manuale hervorgegangen. Dieses Arbeitsbuch stellt die Manualisierung des Münchener PIP-Konzeptes dar (Bäuml, Pitschel-Walz, Kissling) mit Erweiterungsmodulen aus dem PEFI (Berger, Gunia, Friedrich). Zusätzlich wurde großer Wert gelegt auf eine neurobiologische Fundierung der Psychopharmakotherapie (Heinz, Juckel) sowie eine praxisorientierte Darstellung von verhaltenstherapeutischen Verfahren (Pitschel-Walz, Bäuml). Inhalt dieses Arbeitsbuches: Therapiemanual für Patientengruppen Therapiemanual für Angehörigengruppen Psychodidaktische Grundlagen der Psychoedukation Biologische Grundlagen der Psychopharmakotherapie Psychotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten Beschreibung aller deutschsprachigen Psychoedukationsmanuale Laienliteratur Selbsthilfeadressen Wissenschaftliche Literatur zur Psychoedukation Mit einem Geleitwort von Wolfgang Gaebel

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Arbeitsbuch PsychoEdukation bei Schizophrenie, Josef Bäuml

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2005
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