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Das ästhetische Spiel von Text, Leser und Autor
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Zwischen den Polen der Intertextualitätsdefinition, einerseits der Verwendung für die bewusste Beziehungsstiftung zwischen literarischen Texten, andererseits dem Verständnis als Zusammenwirken aller Formen der mündlichen und schriftlichen Kommunikation untereinander, stellt diese Untersuchung die «spielerische Intertextualität» als einen theoretischen Ansatz und als eine Methode zur Textdeutung dar. Dazu geht sie von den Dimensionen des ästhetischen Spiels aus und berücksichtigt die Forschungen zum Autorkonzept sowie die Ansätze zur Rezeptionsforschung. Als Fallstudie führt diese Arbeit zur Parzival -Rezeption von Adolf Muschg die Forschung zum Œuvre des Autors maßgeblich weiter.
Buchvariante
2004, paperback
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