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Medien - Konstrukte - Literatur
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Der Band soll die Verbindung von optisch-technischen Medien, literarischer Produktion und frühen Formen der Masseninszenierung um 1900 skizzieren helfen. Er ist als «Bedingungsgefüge» zu verstehen, da er durch die Darstellung wie Reflexion von Medien, medialen Phänomenen und ein wenig Mediengeschichte diese mit produziert. Mithin geht es sowohl um die Frage, was ein Medium eigentlich ist , als auch darum, wie etwas zum Medium wird und welche Aspekte der Materialität und ihrer Rezeption hier hereinspielen. Die Virtualisierung der Bildwelten beginnt um 1900 endgültig zu greifen und die Literatur stellt zahlreiche Spuren zur Verfügung, um den Auswirkungen dieser Entwicklungen nachzugehen.
Buchvariante
2004, paperback
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