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Die Heimatlosigkeit im Werke zweier romantischer Grenzgänger: Joseph von Eichendorff und Heinrich Heine
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Joseph von Eichendorff und Heinrich Heine, zwei prominente Vertreter der Epoche der Romantik, sind bei aller Unterschiedlichkeit bezüglich ihrer dichterischen Auffassung und weltanschaulichen Geisteshaltung beide als Grenzgänger und Schwellenautoren eben dieser literarischen Bewegung zu betrachten. Die analytische Konfrontation anhand ausgewählter Beispiele aus ihren Werken zeigt neben einigen anderen erstaunlichen Gemeinsamkeiten vor allem das immer wieder aufscheinende Motiv der Heimatlosigkeit, das gleichsam ihre Distanz zur Romantik und ein Stück weit zum Zeitgeschehen überhaupt widerspiegelt.
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2004
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