Das Singen der Erde
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Im Alter von knapp zwei Jahren erkrankte Maria Hensler an Kinderlähmung. Sie ist seither auf den Rollstuhl angewiesen. Im vorliegenden Buch erzählt sie ihre Kindheit und Jugendzeit mit der schweren Körperbehinderung. Sie erinnert sich dabei an Mühevolles und Belastendes: die weitgehende Bewegungsunfähigkeit, die Armut auf ihrem elterlichen Bauernhof, Trennungen von der Familie, schmerzhafte Operationen, Sehnsüchte, Zerbrechen von Liebe, Enttäuschungen. Vor allem aber erinnert sie sich an Schönes und Positives: die Sicherheit und Liebe in ihrer Familie, das innige Verhältnis mit der sie umgebenden Natur, die Freude am Lernen, die Geborgenheit im Glauben, die Zuneigung ihres Mannes trotz der Widerstände der Umwelt. Sie erzählt ergreifend, aber ohne jedes Selbstmitleid, und zwar in einer literarisch gekonnten Sprache voller Leichtigkeit. Darin spiegeln sich eine unzerbrechliche Lebenslust und eine schier unerschöpfliche Energie, die ansteckend wirken. AUS DEM INHALT Die Krankheit Das Singen der Erde Von Mutter lernte ich lachen „Ich trage keine Last“ Liebe und Armut Jahre des Lernens Lebenshunger, Krankheit und Tod Freundschaft Ein neuer Weg, ein neues Glück
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Das Singen der Erde, Maria Hensler
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2004
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- Titel
- Das Singen der Erde
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Maria Hensler
- Verlag
- Paulusverl.
- Erscheinungsdatum
- 2004
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3722806364
- ISBN13
- 9783722806365
- Kategorie
- Medizin & Gesundheit
- Beschreibung
- Im Alter von knapp zwei Jahren erkrankte Maria Hensler an Kinderlähmung. Sie ist seither auf den Rollstuhl angewiesen. Im vorliegenden Buch erzählt sie ihre Kindheit und Jugendzeit mit der schweren Körperbehinderung. Sie erinnert sich dabei an Mühevolles und Belastendes: die weitgehende Bewegungsunfähigkeit, die Armut auf ihrem elterlichen Bauernhof, Trennungen von der Familie, schmerzhafte Operationen, Sehnsüchte, Zerbrechen von Liebe, Enttäuschungen. Vor allem aber erinnert sie sich an Schönes und Positives: die Sicherheit und Liebe in ihrer Familie, das innige Verhältnis mit der sie umgebenden Natur, die Freude am Lernen, die Geborgenheit im Glauben, die Zuneigung ihres Mannes trotz der Widerstände der Umwelt. Sie erzählt ergreifend, aber ohne jedes Selbstmitleid, und zwar in einer literarisch gekonnten Sprache voller Leichtigkeit. Darin spiegeln sich eine unzerbrechliche Lebenslust und eine schier unerschöpfliche Energie, die ansteckend wirken. AUS DEM INHALT Die Krankheit Das Singen der Erde Von Mutter lernte ich lachen „Ich trage keine Last“ Liebe und Armut Jahre des Lernens Lebenshunger, Krankheit und Tod Freundschaft Ein neuer Weg, ein neues Glück