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Infolge gesättigter und stagnierender Bekleidungsmärkte sowie zunehmendem Wettbewerbsdruck steigt der Preis- und Kostendruck im Bekleidungseinzelhandel. Sonderpreise, Rabattaktionen und Zugaben beleben zwar die Nachfrage, erhöhen jedoch den Kostendruck auf die Akteure. Handelsseitige Maßnahmen wie Konzentration, Globalisierung und Spezialisierung führen zwar zu Kostenvorteilen, garantieren jedoch nicht nachhaltig die Wettbewerbsfähigkeit. Rationalisierungs- und Kostensenkungsmaßnahmen vernachlässigen die Notwendigkeit, dass Handelsunternehmen flexibel auf kurzfristige Nachfrageänderungen reagieren müssen. Besonders in einem preiselastischen Markt ist Differenzierung entscheidend, um angemessene Renditen zu erzielen. Allerdings stehen die erforderlichen Flexibilitätspotentiale oft nicht zur Verfügung, da bestehende Risiken und Kosten von den industriellen Vorstufen nicht berücksichtigt werden. Die Behandlung dieser Flexibilität erfordert eine unternehmensübergreifende Sichtweise und eine enge Kopplung aller an der Wertschöpfung beteiligten Akteure. Das zentrale Thema dieser Arbeit besteht darin, herkömmliche Managementsysteme von Handelsunternehmen um Koordinationsmechanismen zu erweitern, um eine enge Kopplung dezentraler Unternehmen zu ermöglichen. Ziel ist es, den Einfluss auf die textile Supply Chain zu vergrößern und sowohl die Effektivität als auch die Effizienz zu verbessern sowie die Flexibilitätspotentiale in der Besch
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Management der textilen supply chain durch den Bekleidungseinzelhandel, Jens D.-O. Heymans
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- 2004
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- (Paperback)
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