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Sanierung im internationalen Insolvenzrecht der Schweiz

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Die Insolvenz eines Unternehmens hat heute oft Bezüge zu verschiedenen nationalen Rechtsordnungen, bedingt durch die Internationalisierung und Globalisierung von Kapital, Märkten und Gesellschaften. Das Schweizer Schuldbetreibungs- und Konkursrecht sieht sich zunehmend mit grenzüberschreitenden Sachverhalten konfrontiert, was das nationale Insolvenzrecht ergänzt. Im Fokus der Arbeit steht die Sanierung und die internationalen Herausforderungen, die ein in der Schweiz eröffnetes Sanierungsverfahren mit sich bringt. Zunächst erfolgt eine rechtsvergleichende Analyse der Grundstrukturen von Sanierungsverfahren, gefolgt von einer Darstellung der Grundlagen des Internationalen Insolvenzrechts in der Schweiz. Der Hauptteil beleuchtet das Internationale Sanierungsrecht und die internationalrechtlichen Aspekte, die bei inländischen Verfahren mit Auslandsbezug relevant sind. Die geltenden Bestimmungen werden im Kontext der EU-Insolvenzverordnung betrachtet, und mögliche Lösungen de lege ferenda werden aufgezeigt. Zudem werden die Voraussetzungen für die Anerkennung ausländischer Sanierungsverfahren und deren Auswirkungen in der Schweiz behandelt. Abschließend wird untersucht, inwiefern die Niederlassung eines ausländischen Unternehmens in einem speziellen, auf das ausländische Verfahren abgestimmten Verfahren saniert werden kann. Ein Stichwortverzeichnis am Ende bietet eine schnelle Orientierung.

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Sanierung im internationalen Insolvenzrecht der Schweiz, Lukas Bopp

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2004
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(Paperback)
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