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Vorwort. Von FRANZ SIMMLER I. Literarische Textsorten: Danielle Buschinger untersucht die Prosa des 15. Jahrhunderts im deutschen Sprachraum, während Evelyn Scherabon Firchow die Handschriftenallianzen von Gottfrieds „Tristan und Isolde“ analysiert. Albrecht Classen bietet eine kritische Sicht auf die deutschen Liederbücher des 15. und 16. Jahrhunderts. Siegrid Schmidt beleuchtet die Narren des Mittelalters in Textallianzen, und Alfred Noe diskutiert die Wiedergeburt der Tragödie im Opernlibretto. II. Historiographische und juristische Textsorten: Ilpo Tapani Piirainen behandelt Rechtshandschriften der Frühen Neuzeit, während Jörg Meier und Arne Ziegler Textsorten in städtischen Kanzleien untersuchen. Józef Wiktorowicz analysiert das Testament in der Krakauer Kanzleisprache, und Krystyna Waligóra betrachtet syntaktische Strukturen in Zunftsatzungen. III. Religiöse Textsorten: Franz Simmler entwickelt eine Typologie religiöser Textsorten, und Claudia Wich-Reif thematisiert Briefliteratur in der Bibel. Olivier Tache untersucht Satzstrukturen in Bibelübersetzungen der Zürcher Reformation. IV. Verschiedene Textsorten: Monika Rössing-Hager analysiert Ortholph Fuchspergers „Dialectica“, während Mechthild Habermann Textallianzen in naturkundlich-medizinischen Frühdrucken betrachtet. Karin Kranich-Hofbauer thematisiert die Ordnung im Chaos in der Grazer Handschrift von 1609, und Gerson Roberto Neumann diskutiert Hans Stadens informier
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Textsortentypologien und Textallianzen von der Mitte des 15. bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts, Franz Simmler
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- 2004
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