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Opferrechte in Österreich

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Die Situation und Rechte von Opfern von Straftaten sind nach wie vor stark vernachlässigte Forschungsgebiete. Der erste Band der viktimologischen Schriftenreihe bietet eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation in Österreich aus rechtlicher und sozialwissenschaftlicher Perspektive und berücksichtigt die praktische Arbeit bestehender Opferhilfeeinrichtungen. Besonders relevant ist dieser Band im Hinblick auf die neue gesetzliche Regelung des Strafverfahrens, die die Rechte der Straftatopfer erheblich ausbaut. Der Rahmenbeschluss der EU über die Stellung des Opfers im Strafverfahren bildet den zentralen Hintergrund für die Beurteilung der Realisierung der Opferrechte in Österreich. Mit Beiträgen von verschiedenen Experten wird die Arbeit des Vereins „Weisser Ring“ hervorgehoben, der seit Jahrzehnten im Bereich der finanziellen und psychosozialen Opferhilfe aktiv ist und mittlerweile ca. 160 ehrenamtliche MitarbeiterInnen in Österreich beschäftigt. Ziel der Reihe ist es, Berufsgruppen, die mit Straftatopfern arbeiten, über die rechtliche und tatsächliche Situation zu informieren und die Interessen der Opfer in der öffentlichen und rechtspolitischen Diskussion zu vertreten. Diese Ambitionen sind besonders relevant angesichts der laufenden Bestrebungen des Bundesministeriums für Justiz und der EU zur Verbesserung der Opferstellung. Die Reihe richtet sich nicht nur an die wissenschaftliche Fachdiskussion, sondern auch an Praktike

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Opferrechte in Österreich, Albin Dearing

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2004
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(Paperback)
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