Englische Morphologie und Wortbildung
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Das Buch führt schrittweise in die Grundbegriffe der englischen Morphologie und Wortbildung ein und fasst den aktuellen Forschungsstand gut verständlich zusammen. Besonderes Augenmerk wird dabei auf eine präzise Ausdifferenzierung der Begriffe gelegt, um ein Bewusstsein für terminologische Grauzonen und Übergangsphänomene zu schaffen. Neue Sichtweisen zu einer Reihe von Themen, u. a. zum Verlauf der Etablierung neuer komplexer Lexeme, zu den kognitiven Funktionen der verschiedenen Wortbildungsmuster und zur Konversion, runden die umfassende Darstellung ab. Studierenden der Anglistik und Linguistik kann das Buch neben der Einführung in die Materie somit auch zur Vorbereitung auf Prüfungen, als Hilfsmittel für Seminar- und Abschlussarbeiten sowie dank seines umfangreichen Sach- und Morphemregisters auch als Referenzwerk dienen. Praxisbezug und Aktualität werden durch den Einsatz von authentischem Korpusmaterial gewährleistet, das nicht nur laufend zur Illustration dient, sondern auch für Angaben über die Vorkommenshäufigkeit morphologischer Phänomene in verschiedenen Textsorten ausgewertet wird. Dies ermöglicht eine Erweiterung der in der Morphologie traditionell dominierenden strukturellen Perspektive in Richtung moderner soziopragmatischer und kognitiv-linguistischer Ansätze.