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Die Probleme des Ernährungsverhaltens von Kindern und Jugendlichen, insbesondere der Anstieg übergewichtiger Kinder, sind besorgniserregend. Die physischen und psychischen Auswirkungen sowie die Gesundheitskosten erfordern Lösungen. Diese Evaluationsstudie, gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, untersucht den Beitrag der Schule zur Verbesserung der Ernährung. 34 Schulklassen der Stufen 3 und 4 an 13 Schulen mit über 750 Kindern nahmen an der Studie teil. Über ein Jahr wurden die Auswirkungen von pädagogischen Maßnahmen zur Ernährungserziehung, die im regulären Grundschulunterricht umgesetzt werden können, analysiert. Dazu gehören der Unterricht selbst, das „Gemeinsame Pausenfrühstück“ und die intensive Einbindung der Eltern. Alle drei Maßnahmen wurden als Interventionen durchgeführt. Die Datenerhebung erfolgte durch schriftliche Befragungen der Schülerinnen, Eltern und Lehrerinnen sowie durch ein standardisiertes Testbüfett zur Erfassung des Ernährungsverhaltens der Kinder (Prä-Post-Design mit Kontrollgruppen). Für die Intervention „Elternarbeit“ wurde zusätzlich eine Follow-up-Untersuchung durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen die Wirksamkeit der Interventionen, die zu einem angemessenen Ernährungsverhalten führten, das langfristig aufrechterhalten werden konnte. Zudem wird die besondere Bedeutung des Zusammenhangs zwischen dem Ernährungsverhalten der Kinder und dem ihrer Eltern herv
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Evaluation gesundheitsfördernder Maßnahmen bezüglich des Ernährungsverhaltens von Grundschulkindern, Ulrike Philipps
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- 2004
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- (Paperback)
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