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Unbequeme Gedanken zu sozialen, pädagogischen und psychologischen Themen

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Im ersten Teil werden ungewöhnliche Hilfsmittel für die Sozial- und Verhaltenswissenschaften sowie neuartige Beschreibungssysteme für Persönlichkeit und soziale Gruppen vorgestellt. Diese Konzepte erscheinen neu in ihrer Systematik und Perspektivenvielfalt, obwohl die Details bereits von anderen Autoren behandelt wurden. Viele Leser könnten auch die Schlussfolgerungen als ungewohnt empfinden, da sie von der üblichen rekursiven Betrachtungsweise der Wissenschaften abweichen. Der Übergang zu kybernetischen und systemtheoretischen Ansätzen, einschließlich der Berücksichtigung von Chaos, ist herausfordernd, da Prognosen dadurch unsicherer werden und nur wahrscheinliche Trends erkennbar sind. Dies führt zu einer gewissen Vagheit und Unsicherheit, wobei der Zufall eine immer wichtigere Rolle spielt. Die Ganzheit der Systeme wird betont, im Sinne von Klages' Aussage, dass man das Ganze verstehen muss, bevor man die Teile untersucht. Gleichzeitig ist eine präzise Analyse aller Einzelheiten notwendig, um zur Ganzheit zu gelangen. Die Komplexität sozialer und biologischer Informationsverarbeitungssysteme erfordert innovative und differenzierte Methoden, um ihre Vielfalt und Widersprüchlichkeit zu erfassen. Diese Überlegungen führen zu neuen, ungewohnten Gedanken.

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Unbequeme Gedanken zu sozialen, pädagogischen und psychologischen Themen, Bernhard Waszkewitz

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2005
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(Paperback)
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