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Ludwig Wittgenstein

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Trattenbach, Puchberg, Otterthal und Cambridge – das sind die Stationen Wittgensteins als Lehrer. In Niederösterreich war er Volkschullehrer, in England lehrte er als Professor an der Universität Cambridge. Ludwig Wittgenstein sollte einer der bedeutendsten Philosophen des 20. Jahrhunderts werden. Seine Jahre als Volksschullehrer von 1920 bis 1926 werden daher oft als „verlorene Jahre“ betrachtet. Doch Wittgenstein hatte sich das Leben auf dem Land bewusst ausgesucht. In den Reiseführern aus der Zeit der Monarchie werden Trattenbach als „idyllisch“ und Puchberg als „hübsch gelegener Markt mit Burgruine“ beschrieben. Dieses Buch lässt die Ortschaften zur Zeit Wittgensteins lebendig werden und spürt dem Wunsch des Volksschullehrers nach „ländlichen Verhältnissen“ nach. Es erzählt auch die Geschichte der Familie Wittgenstein, die seit den 1880er-Jahren mit Niederösterreich verknüpft ist. Elisabeth Leinfellner ist Professorin für Sprachwissenschaft an der Universität Wien und Gründungsmitglied der Internationalen Wittgenstein Symposien. Von 1994 bis 1997 war sie Präsidentin der Wittgenstein-Gesellschaft, seither ist sie Vize-Präsidentin. Der Historiker Sascha Windholz ist ein bekannter Ausstellungsgestalter und Graphiker. Er betreut seit langem alle Publikationen der Österreichischen Ludwig-Wittgenstein-Gesellschaft.

Parameter

ISBN
9783897028159
Verlag
Sutton

Kategorien

Buchvariante

2005, paperback

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