Erinnerungen eines Fremdenlegionärs, der zuvor ein ungarischer Bauernbub war und danach Deutscher wurde
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Nach Jahrzehnten, in denen Josef Komáromi seine Heimat aus politischen Gründen nicht besuchen konnte, steht er vor seinem Elternhaus. Es ist verfallen. „In diesem Moment überkommt mich der heftige Wunsch, einiges über mein Leben aufzuschreiben.“ Lakonisch und gleichzeitig anrührend wird eine ungewöhnliche Lebensgeschichte erzählt. Von einem männlichen und reichen Leben lesen wir: reich an Arbeit, Entbehrung und Härte – und genauso reich an Abenteuern, an Erfolg und schließlich Zufriedenheit. Es gelingt dem Autor, sich zurückzuversetzen in die Naivität jenes jungen Menschen, der er einmal war, und uns diesen Blick zu vermitteln. Der Bogen spannt sich von Ungarn über Indochina/Vietnam bis nach Deutschland –der Kreis schließt sich durch die regelmäßigen Reisen zur geliebten „kleinen Schwester“ nach Ungarn.
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Erinnerungen eines Fremdenlegionärs, der zuvor ein ungarischer Bauernbub war und danach Deutscher wurde, Josef Komáromi
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2004
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- Titel
- Erinnerungen eines Fremdenlegionärs, der zuvor ein ungarischer Bauernbub war und danach Deutscher wurde
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Josef Komáromi
- Verlag
- ProLitera-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2004
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3937468064
- ISBN13
- 9783937468068
- Kategorie
- Weltgeschichte
- Beschreibung
- Nach Jahrzehnten, in denen Josef Komáromi seine Heimat aus politischen Gründen nicht besuchen konnte, steht er vor seinem Elternhaus. Es ist verfallen. „In diesem Moment überkommt mich der heftige Wunsch, einiges über mein Leben aufzuschreiben.“ Lakonisch und gleichzeitig anrührend wird eine ungewöhnliche Lebensgeschichte erzählt. Von einem männlichen und reichen Leben lesen wir: reich an Arbeit, Entbehrung und Härte – und genauso reich an Abenteuern, an Erfolg und schließlich Zufriedenheit. Es gelingt dem Autor, sich zurückzuversetzen in die Naivität jenes jungen Menschen, der er einmal war, und uns diesen Blick zu vermitteln. Der Bogen spannt sich von Ungarn über Indochina/Vietnam bis nach Deutschland –der Kreis schließt sich durch die regelmäßigen Reisen zur geliebten „kleinen Schwester“ nach Ungarn.