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In diesem Band werden die neusten Ergebnisse der Berliner Archäologie von der Bronzezeit bis zur Neuzeit zu Ehren von Heinz Seyer, dem langjährigen Leiter der Arbeitstelle für Bodendenkmalpflege am Märkischen Museum, vorgestellt. Einleitend erfährt der Leser in forschungsgeschichtlichen Beiträgen, dass Heinz Seyer als Bodendenkmalpfleger, Museologe und Wissenschaftler die Berliner archäologische Forschung im Ostteil der Stadt mehr als 30 Jahre wesentlich geprägt hat. Die archäologischen Beiträge berichten unter anderem über die bautechnische Vielfalt von etwa 33 germanischen Brunnen in Berlin-Biesdorf und von der slawischen Burgstadt Spandau. Aus Berlin-Mitte werden verschiedene mittelalterliche Hausbefunde vorgestellt, so konnte erstmalig für das 13. Jahrhundert die feste Eindeckung mit Dachziegeln für Wohnbauten in der Spandauer Straße nachgewiesen werden. Zudem bereichern die vorgestellten mittelalterlichen Feldsteinkeller aus Berliner Dorfkernen das mittelalterliche Geschichtsbild und die zahlreichen archäologischen Spuren auf dem Friedrichswerder im Bereich Auswärtiges Amt geben Einblicke zur Historie vom 16. bis zum 20. Jahrhundert.
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Miscellanea archaeologica, Heinz Seyer
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2005
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- Titel
- Miscellanea archaeologica
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Heinz Seyer
- Verlag
- Imhof
- Erscheinungsdatum
- 2005
- ISBN10
- 3865680135
- ISBN13
- 9783865680136
- Kategorie
- Kunst & Kultur
- Beschreibung
- In diesem Band werden die neusten Ergebnisse der Berliner Archäologie von der Bronzezeit bis zur Neuzeit zu Ehren von Heinz Seyer, dem langjährigen Leiter der Arbeitstelle für Bodendenkmalpflege am Märkischen Museum, vorgestellt. Einleitend erfährt der Leser in forschungsgeschichtlichen Beiträgen, dass Heinz Seyer als Bodendenkmalpfleger, Museologe und Wissenschaftler die Berliner archäologische Forschung im Ostteil der Stadt mehr als 30 Jahre wesentlich geprägt hat. Die archäologischen Beiträge berichten unter anderem über die bautechnische Vielfalt von etwa 33 germanischen Brunnen in Berlin-Biesdorf und von der slawischen Burgstadt Spandau. Aus Berlin-Mitte werden verschiedene mittelalterliche Hausbefunde vorgestellt, so konnte erstmalig für das 13. Jahrhundert die feste Eindeckung mit Dachziegeln für Wohnbauten in der Spandauer Straße nachgewiesen werden. Zudem bereichern die vorgestellten mittelalterlichen Feldsteinkeller aus Berliner Dorfkernen das mittelalterliche Geschichtsbild und die zahlreichen archäologischen Spuren auf dem Friedrichswerder im Bereich Auswärtiges Amt geben Einblicke zur Historie vom 16. bis zum 20. Jahrhundert.