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Darf Pflege(n) Spaß machen?

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Annäherung an das Phänomen Humor. Humortheorien. Funktionen und Effekte von Humor. Humor im Pflege- und Gesundheitswesen. Humorvolle Möglichkeiten im Pflege- und Gesundheitswesen. Humor: Chance für die Pflegepädagogik? „Kurzweilig liest sich die wissenschaftliche Arbeit, die nicht, wie so oft, durch ständige Querverweise unterbrochen wird. Sehr schön kommen dabei auch die vielen Praxisbeispiele zur Geltung. Und wem bisher noch nicht klar war, dass Humor eine Vielzahl an physiologischen, gesundheitsfördernden Wirkungen auslöst, der sollte schon gar nicht versäumen, sich das Buch schnellstens zu besorgen. Doch neben all den positiven Aspekten vergisst die Autorin nie, die Grenzen des Humors feinfühlig aufzuzeigen. Denn sie kennt diese haargenau, das wird einmal mehr im Anhang deutlich, wo Siegel eine Sammlung von Witzen anbietet – kein einziger geht unter die Gürtellinie. Rundum: eine sehr gute Arbeit, die überzeugt, dass Pflege Spaß machen kann – gar muss.“ kinderkrankenschwester (Juli 2005). „Das Buch sei all denen empfohlen, die einen Sinn für Humor haben, um die Notwendigkeit auch noch wissenschaftlich begründen zu können und vielleicht für jene Pflegepersonen, die sich zwar mit vielen Pflegephänomenen intensiv auseinander setzen und dazu auch ein entsprechendes Fachwissen besitzen aber das humorvolle Verständnis in der Umsetzung noch ein paar positive Verstärker benötigt. Es bereitete mir eine große Freude, diese Arbeit zu lesen, so dass ich mir schon jetzt eine Fortsetzung wünschen würde bzw. eine weitere Auseinandersetzung dieser Thematik im Gesundheits- und Pflegebereich. Denn über die Notwendigkeit braucht man, nachdem man das Buch gelesen hat, nicht mehr zu diskutieren.“ Stephan Schmitz in „Der Pflegebrief“ (01/2006)

Buchvariante

2005, paperback

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