Das Erzbistum Trier
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Mit dem vorliegenden Band wird eine weitere geistliche Kommunität im Erzbistum Trier dem Publikum vorgestellt. Es handelt sich um das kleine, in der Nähe Triers gelegene Kanonikerstift Kyllburg, das im späten 13. Jahrhundert gegründet wurde. Der Bearbeiter Franz-Josef Heyen, ein herausragender Kenner der Trierer Kirchengeschichte, hat nach den drei trierischen Stiften St. Paulin, St. Simeon und Pfalzel (GS NF 6, 41, 43) sich nun diesem Stift zugewendet und es in der bewährten Art und Weise bearbeitet. Neben der Darstellung der Geschichte des Stiftes, seiner Bauten und Archivalien gibt es – den Richtlinien der Germania Sacra entsprechend – einen großen prospographischen Überblick der Kanoniker. Eine Besonderheit des Stiftes ist sein Besitz, denn die Einkünfte des Stiftes bestanden überwiegend aus inkorporierten Pfarreien. Ergänzt wird dieser Band durch zahlreiche Abbildungen, die zum Teil erstmals dem breiteren Publikum vorgestellt werden.
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Das Erzbistum Trier, Franz Josef Heyen
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2007
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- Titel
- Das Erzbistum Trier
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Franz Josef Heyen
- Verlag
- de Gruyter
- Erscheinungsdatum
- 2007
- ISBN10
- 3110194724
- ISBN13
- 9783110194722
- Reihe
- Germania sacra
- Kategorie
- Weltgeschichte
- Beschreibung
- Mit dem vorliegenden Band wird eine weitere geistliche Kommunität im Erzbistum Trier dem Publikum vorgestellt. Es handelt sich um das kleine, in der Nähe Triers gelegene Kanonikerstift Kyllburg, das im späten 13. Jahrhundert gegründet wurde. Der Bearbeiter Franz-Josef Heyen, ein herausragender Kenner der Trierer Kirchengeschichte, hat nach den drei trierischen Stiften St. Paulin, St. Simeon und Pfalzel (GS NF 6, 41, 43) sich nun diesem Stift zugewendet und es in der bewährten Art und Weise bearbeitet. Neben der Darstellung der Geschichte des Stiftes, seiner Bauten und Archivalien gibt es – den Richtlinien der Germania Sacra entsprechend – einen großen prospographischen Überblick der Kanoniker. Eine Besonderheit des Stiftes ist sein Besitz, denn die Einkünfte des Stiftes bestanden überwiegend aus inkorporierten Pfarreien. Ergänzt wird dieser Band durch zahlreiche Abbildungen, die zum Teil erstmals dem breiteren Publikum vorgestellt werden.