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Die Beziehung zwischen strahleninduzierten Doppelstrangbrüchen und der räumlichen Struktur der DNA bei Fibroblasten der chinesischen Hamster-Zelllinie CHO

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Im Rahmen dieser Arbeit wurde die mögliche Abhängigkeit der Strahlenschäden von der räumlichen Struktur der Desoxyribonukleinsäure (DNA) untersucht. Die Experimente wurden mit Fibroblasten des Chinesischen Hamsters (CHO) durchgeführt. Es wurden asynchrone bzw. durch Coffein im G1-synchronisierte CHO- Zellen verwendet. Mit dem Phosphatase-Inhibitor Calyculin A konnte eine künstliche Kondensation des Interphasechromatins zu jedem Zeitpunkt des Zellzyklus erzielt werden. Zur Gewinnung natürlich kondensierter DNA fand die etablierte Methode der Metaphasen-Anreicherung mit Colcemid Anwendung. Durch Röntgenbestrahlung wurden Schäden an kondensierter bzw. dekondensierter DNA induziert. Es wurden Bestrahlungsexperimente an histonfreier nackter DNA, an zytoplasmafreien Kernen und an histongebundener DNA vitaler Zellen durchgeführt. Die Trennung und Darstellung der mobilen DNA erfolgten mit der Feldinversions-Gelelektrophorese. Der fraktionierte Gelguss trug zu artefaktarmen Gelen bei. Dies ermöglichte eine genaue Positionierung der Drop-Line-Markierungen bei der Quantifizierung der Helligkeitsintensitäten der einzelnen Banden.

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Die Beziehung zwischen strahleninduzierten Doppelstrangbrüchen und der räumlichen Struktur der DNA bei Fibroblasten der chinesischen Hamster-Zelllinie CHO, Gwendolin Claire Reuschle

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2005
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(Paperback)
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