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Das Ideal der Mitmenschlichkeit

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  • 308 Seiten
  • 11 Lesestunden

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Das Buch versammelt 15 Essays über Sozialistinnen aus Europa und den USA, die die Verbindung zwischen Sozialismus und weiblicher Emanzipation beleuchten. Anhand der Biografien und Werke von Clara Zetkin, Rosa Luxemburg, Emma Goldman und anderen wird deutlich, wie bedeutend diese Ideen in Politik, Psychologie, Literatur, Kunst und Philosophie des 20. Jahrhunderts waren. Die AutorInnen bekennen sich ebenso wie die dargestellten Frauen zum Ideal der Mitmenschlichkeit, das Kern und Ziel einer freiheitlichen, humanistischen und sozialistischen Weltanschauung ist. Dieses Ideal war Teil des Lebensprogramms der vorgestellten Frauen und stellt auch für uns heute ein erstrebenswertes Ziel der individuellen und kulturellen Entwicklung dar. Die Essays behandeln verschiedene Persönlichkeiten: Clara Zetkin als Kämpferin für Frauenrechte, Beatrice Webb in ihren sozialistischen Lehrjahren, Lily Braun als Sozialistin zwischen verschiedenen Strömungen, Emma Goldman, die für Freiheit und Gerechtigkeit lebte, und Rosa Luxemburg, die das Gute als Hauptanliegen sah. Weitere Themen sind Raissa Adler, Alexandra Kollontai, Anna Siemsen, Anna Seghers, Frida Kahlo, Lillian Hellman, Simone de Beauvoir, Natalia Ginzburg, Ágnes Heller und Brigitte Reimann. Die AutorInnen bieten damit einen facettenreichen Einblick in das Wirken dieser Frauen und deren Einfluss auf die Gesellschaft.

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Das Ideal der Mitmenschlichkeit, Elke Pilz

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Erscheinungsdatum
2005
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