Der Persönlichkeitsschutz von Politikern unter straf- und medienrechtlichen Gesichtspunkten
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Die politische Betätigung, die Ausübung eines öffentlichen Mandates, die Wahl in ein Parteigremium als Funktionsträger, sei es auf der einen Seite in einem größeren Zusammenhang gesehen in der Bundes- oder Landespolitik, sei es auf der anderen Seite aber auch im besser überschaubaren, kleinen Umfeld vor Ort, in den kommunalpolitischen Einrichtungen, bedingt naturgemäß eine erhöhte Präsenz des Politikers in den einzelnen Medien und Publikationsorganen. Dass es aber hier immer wieder zur Konfrontation mit Persönlichkeitsrechten des einzelnen kommen muss, liegt in der Natur der Sache. Ziel dieser Werkes ist es, einzelne Problembereiche in diesem Themenfeld aufzubereiten, zu durchleuchten, um schließlich bereits bestehende Lösungswege besser analysieren bzw noch nicht erschlossene Problemfelder einer durchdachten Lösung zuführen zu können. Möge der geneigte Leser über das Gelingen dieser Zielsetzung urteilen!