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Die Person Philipp Wilhelms von Pfalz -Neuburg ist gemeinhin nicht so bekannt wie mancher seiner Standesgenossen des 17. Jahrhunderts. Geboren wurde er 1615 und starb als Pfälzer Kurfürst im Alter von 75 Jahren im Jahre 1690. Er war also Zeitzeuge des Dreißigjährigen Krieges und erlebte den Aufstieg Frankreichs zur europäischen Hegemonialmacht, als Kurfürst von der Pfalz auf äußerst schmerzliche Art und Weise. Als Landesherr in den Herzogtümern Jülich und Berg, als Kurfürst von der Pfalz und als Landesherr im schwäbisch-bayerischen Pfalz-Neuburg symbolisiert er geradezu die Fragmentierung des Alten Reiches und dokumentiert gleichzeitig seinen nicht geringen Einfluss im süd-südwest- und westdeutschen Raum. Dieser Einfluss wurde noch erhöht durch eine erfolgreiche zugunsten seiner zweifelsohne politische sehr mächtigen Söhne. Die Töchter aus der siebzehnköpfigen Nachkommenschar dienten ihm zur Realisierung seiner politischen Interessen. und war er zugleich.
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Philipp Wilhelm (1615 - 1690), Willi Paetzer
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2005
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- (Paperback)
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- Titel
- Philipp Wilhelm (1615 - 1690)
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Willi Paetzer
- Verlag
- Shaker
- Erscheinungsdatum
- 2005
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3832235795
- ISBN13
- 9783832235796
- Kategorie
- Weltgeschichte
- Beschreibung
- Die Person Philipp Wilhelms von Pfalz -Neuburg ist gemeinhin nicht so bekannt wie mancher seiner Standesgenossen des 17. Jahrhunderts. Geboren wurde er 1615 und starb als Pfälzer Kurfürst im Alter von 75 Jahren im Jahre 1690. Er war also Zeitzeuge des Dreißigjährigen Krieges und erlebte den Aufstieg Frankreichs zur europäischen Hegemonialmacht, als Kurfürst von der Pfalz auf äußerst schmerzliche Art und Weise. Als Landesherr in den Herzogtümern Jülich und Berg, als Kurfürst von der Pfalz und als Landesherr im schwäbisch-bayerischen Pfalz-Neuburg symbolisiert er geradezu die Fragmentierung des Alten Reiches und dokumentiert gleichzeitig seinen nicht geringen Einfluss im süd-südwest- und westdeutschen Raum. Dieser Einfluss wurde noch erhöht durch eine erfolgreiche zugunsten seiner zweifelsohne politische sehr mächtigen Söhne. Die Töchter aus der siebzehnköpfigen Nachkommenschar dienten ihm zur Realisierung seiner politischen Interessen. und war er zugleich.