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Konsequenzen von Solvency II für die Kapitalanforderungen von Lebensversicherungsprodukten

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Das Aufsichtssystem deutscher Versicherer steht vor einem fundamentalen Wandel durch die Solvency II-Initiative der EU-Kommission. Diese bringt neben qualitativen Aufsichtsinstrumenten auch neue, verschärfte Anforderungen an die Eigenmittelausstattung der Versicherer mit sich. Die geplanten Änderungen werden die aufsichtsrechtlichen Kapitalanforderungen so gestalten, dass sie das Risikoprofil der Versicherer differenzierter abbilden. Zukünftig müssen sowohl der Risikoumfang als auch die Risikomessung erweitert werden, um die erforderliche Kapitalausstattung präzise zu ermitteln. Die Untersuchung der solvabilitätspolitischen Konsequenzen fokussiert sich auf die Produktgestaltung von Lebensversicherern und deren Einfluss auf das erforderliche Kapitalniveau. In Anbetracht risikobasierter Kapitalanforderungen wird die produktspezifische Ausgestaltung der Risikotransferleistung entscheidend. Lebensversicherer müssen ihr Produktportfolio analysieren, um herauszufinden, welche Leistungsmerkmale welche Risiken beinhalten. Diese Analyse wird durch die zunehmende Produktvielfalt und -individualisierung erschwert. Daher entwickelt die Arbeit ein risikobezogenes Konzept zur Identifikation, Klassifikation und Untersuchung der wesentlichen Leistungsmerkmale von Lebensversicherungsprodukten. Die solvabilitätspolitischen Konsequenzen werden anhand idealtypischer Leistungskonfigurationen der verschiedenen Lebensversicherungsarten abgeleitet un

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Konsequenzen von Solvency II für die Kapitalanforderungen von Lebensversicherungsprodukten, Philipp von Plato

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2005
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