Prishtina - Schlieren
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Soziale Netzwerke haben eine wichtige Funktion für das Migrationsgeschehen. Dabei stellt sich auch die Frage, wie sich individuelle Wanderungsverläufe unter dem Blickwinkel von persönlichen Netzwerken gestalten. Am Beispiel der sozialen Netzwerke von albanischen MigrantInnen aus dem ehemaligen Jugoslawien wird in der vorliegenden Studie unter anderem den Fragen nachgegangen, wie sich die sozialen Netzwerk hinsichtlich Struktur und Zusammensetzung präsentieren, in welche Beziehungsgeflechte die MigrantInnen involviert sind und welche Aufgaben und Rollen die diversen Bezugspersonen übernehmen. Konkret stehen drei Momente im Migrationsprozess albanischer MigrantInnen im Vordergrund: In einem ersten Teil wird aufgezeigt, auf welche Weise soziale Beziehungen Einfluss auf den Entscheidungsprozess nehmen. In einem zweiten Teil stehen die sozialen Unterstützungsnetzwerke der AlbanerInnen in der Schweiz im Zentrum. Die Studie legt dabei offen, welche Ressourcen und Probleme sich aus den Beziehungen des sozialen Netzwerkes ergeben. Schliesslich stehen in einem dritten Teil RückkehrmigrantInnen im Mittelpunkt und es wird eine netzwerktheoretische Erklärung für deren Wiedereingliederungsprozesse präsentiert.
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Prishtina - Schlieren, Janine Dahinden
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2005
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- Titel
- Prishtina - Schlieren
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Janine Dahinden
- Verlag
- Seismo
- Erscheinungsdatum
- 2005
- ISBN10
- 303777035X
- ISBN13
- 9783037770351
- Reihe
- Sozialer Zusammenhalt und kultureller Pluralismus
- Kategorie
- Sozialwissenschaften
- Beschreibung
- Soziale Netzwerke haben eine wichtige Funktion für das Migrationsgeschehen. Dabei stellt sich auch die Frage, wie sich individuelle Wanderungsverläufe unter dem Blickwinkel von persönlichen Netzwerken gestalten. Am Beispiel der sozialen Netzwerke von albanischen MigrantInnen aus dem ehemaligen Jugoslawien wird in der vorliegenden Studie unter anderem den Fragen nachgegangen, wie sich die sozialen Netzwerk hinsichtlich Struktur und Zusammensetzung präsentieren, in welche Beziehungsgeflechte die MigrantInnen involviert sind und welche Aufgaben und Rollen die diversen Bezugspersonen übernehmen. Konkret stehen drei Momente im Migrationsprozess albanischer MigrantInnen im Vordergrund: In einem ersten Teil wird aufgezeigt, auf welche Weise soziale Beziehungen Einfluss auf den Entscheidungsprozess nehmen. In einem zweiten Teil stehen die sozialen Unterstützungsnetzwerke der AlbanerInnen in der Schweiz im Zentrum. Die Studie legt dabei offen, welche Ressourcen und Probleme sich aus den Beziehungen des sozialen Netzwerkes ergeben. Schliesslich stehen in einem dritten Teil RückkehrmigrantInnen im Mittelpunkt und es wird eine netzwerktheoretische Erklärung für deren Wiedereingliederungsprozesse präsentiert.