Immer, wenn du meinst, es geht nicht mehr ...
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Der Autor lässt in diesem Buch ein Stück Iserlohner Stadtgeschichte wieder lebendig werden. An der Hand seiner Mutter erlebte er die Kriegs- und Nachkriegsjahre in einem städtischen Umfeld, das nur noch in wenigen Bereichen mit dem heutigen Stadtbild vergleichbar ist. Eingebettet in seine Erinnerungen sind die Feldpostbriefe seines Vaters, die dieser aus französischer Kriegsgefangenschaft an seine Familie geschickt hat und in denen die Sorge um die Angehörigen in der Heimat und die Sehnsucht nach Freiheit zum Ausdruck kommen. Jüngere Leserinnen und Leser gewinnen Einblicke in Lebensverhältnisse, wie sie für viele Familien in diesem Zeitabschnitt typisch waren. Die Fotografien, die in die kurzweiligen Geschichten eingestreut sind, machen das Buch zu einem Album der Zeit- und Stadtgeschichte von Iserlohn.