Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Zu den Kältepolen der Erde

Parameter

  • 344 Seiten
  • 13 Lesestunden

Mehr zum Buch

Dieses Buch verfolgt die Geschichte der deutschen Polarforschung in West und Ost, beginnend mit den ersten Ansätzen nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur Gegenwart und bietet einen Ausblick auf zukünftige Herausforderungen. Nach einem Rückblick auf die Erfolge bis 1938/39 werden die ersten eigenständigen deutschen Polarexpeditionen beschrieben, die 1959/60 und 1962 nach Spitzbergen führten. Ab 1959 führten Forscher der DDR nahezu jährlich meteorologische, geodätische und glaziologische Forschungsarbeiten in der Antarktis durch, unterstützt von der sowjetischen Logistik. 1976 wurde die „Georg-Forster-Station“ in der Nähe der sowjetischen Station Nowolasarewskaja errichtet. Für die Bundesrepublik fuhr 1975/76 erstmals das Forschungsschiff „Walther Herwig“ in die Antarktis, um neue Fanggründe für die Hochseefischerei zu suchen. Ende 1977 begannen geologische Untersuchungen im Weddell-Meer und 1979/80 im Nord-Viktoria-Land. 1978 trat die Bundesrepublik dem Antarktis-Vertrag bei und wurde 1981 in die Konsultativrunde aufgenommen. Die „Georg-von-Neumayer-Station“ wurde eingerichtet, das Forschungsschiff „Polarstern“ gebaut und 1980 das „Alfred-Wegener-Institut für Polarforschung“ gegründet. Dadurch erhielt Deutschland erstmals ein zentrales Institut für Polarforschung, das heute ein wichtiger Partner in internationalen Programmen ist.

Buchkauf

Zu den Kältepolen der Erde, Klaus Fleischmann

Sprache
Erscheinungsdatum
2005
Wir benachrichtigen dich per E-Mail.

Lieferung

  • Gratis Versand in ganz Deutschland!

Zahlungsmethoden

Keiner hat bisher bewertet.Abgeben