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Mit dem Gespür eines leidenschaftlichen Ägyptenforschers hat Manfred Dimde eine Indizienkette zusammengetragen, die auf eine Lücke in der Geometrie der Anlage von Gizeh hinweist. Hinweise deuten darauf, dass einst eine vierte Pyramide existierte. Abbildungen auf einer siebentausend Jahre alten Vase und das Mosaik der Sultan-Hassan-Moschee zeigen vier Pyramiden, während die Mythologie Anhaltspunkte für die Zerstörung einer großen 'Anlage' liefert. Die Fragen, die sich daraus ergeben, sind: Wozu diente die vierte Pyramide, und warum wurde sie anscheinend spurlos beseitigt? Dimde wertet alte jüdische und ägyptische Quellen aus, untersucht die Architektur des Pyramidenfelds und entdeckt die Überreste der 'Pyramide des Feuers'. Sein erstaunlicher Befund ist, dass es die Erbauer selbst waren, die die Pyramide wieder zerstörten, da sie Kräfte entfesselt hatten, die sie nicht mehr kontrollieren konnten. Dimde stellt die Art dieser Kräfte und das technische Wissen der Pharaonen in Frage und eröffnet uns ein neues Verständnis der Pyramiden von Gizeh und ihrer faszinierenden Geschichte. Die Erkenntnisse über das technologische Wissen der Pharaonen sind dabei besonders aufschlussreich.
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Die vierte Pyramide, Manfred Dimde
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2002
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