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Das Begleitbuch zum Militärdienst von Dionissios Vajas thematisiert die zentralen Aspekte des Militärwesens, alles das, was dem Soldaten widerfährt, was sich diesem aufdrängt und er durchleben muß. Vajas denkt das Militär aus der existenziellen Er-fahrung auf seine Bedingungen und Konstitutionskriterien zurück. Vajas leitet seine Ausführungen mit den folgenden Worten ein: „Ich habe meinen Militärdienst – im Alter von 39 Jahren – mit einem solchen Übermaß an Neugier angetreten, daß die witzlose Frage nach der Selbstaufopferung als Endziel aller militärischen Ertüchtigung aufgrund des stillen Gewährens von Frieden durch die politischen Dinge zurückgestellt werden konnte. Somit galt es, in die inneren Prozesse der Militärmaschinerie zu gelangen, tief in ihre Zusammenhänge zu tauchen, um ihre Entelechie zu vergessen beziehungsweise diese, in der Auseinandersetzung mit jener, in den inneren Zusammenhängen wiederzufinden und dadurch in ein Zwiegespräch mit dem verlangten Heldentod zu kommen.“
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Begleitbuch zum Militärdienst, Dionissios Vajas
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2005
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- Titel
- Begleitbuch zum Militärdienst
- Untertitel
- Aphorismen zum Militär und zum Wesen der Armee
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Dionissios Vajas
- Verlag
- Peras
- Erscheinungsdatum
- 2005
- ISBN10
- 3935193084
- ISBN13
- 9783935193085
- Kategorie
- Militärwesen
- Beschreibung
- Das Begleitbuch zum Militärdienst von Dionissios Vajas thematisiert die zentralen Aspekte des Militärwesens, alles das, was dem Soldaten widerfährt, was sich diesem aufdrängt und er durchleben muß. Vajas denkt das Militär aus der existenziellen Er-fahrung auf seine Bedingungen und Konstitutionskriterien zurück. Vajas leitet seine Ausführungen mit den folgenden Worten ein: „Ich habe meinen Militärdienst – im Alter von 39 Jahren – mit einem solchen Übermaß an Neugier angetreten, daß die witzlose Frage nach der Selbstaufopferung als Endziel aller militärischen Ertüchtigung aufgrund des stillen Gewährens von Frieden durch die politischen Dinge zurückgestellt werden konnte. Somit galt es, in die inneren Prozesse der Militärmaschinerie zu gelangen, tief in ihre Zusammenhänge zu tauchen, um ihre Entelechie zu vergessen beziehungsweise diese, in der Auseinandersetzung mit jener, in den inneren Zusammenhängen wiederzufinden und dadurch in ein Zwiegespräch mit dem verlangten Heldentod zu kommen.“