Wege, die du gehen musst ...
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Helmut, ein ostpreußischer Junge, mag sich nicht an die Flüchtlinge im Elternhaus gewöhnen. Bald aber erfährt er selbst, was es heißt, vertrieben zu werden. Früh lernt er, Verantwortung zu übernehmen, aber er versteht es auch, seine Freizeit in der Natur zu genießen. Mit spürbarer Liebe zu Familie und Heimat zeichnet der Autor in heiteren und berührenden Szenen ein Alltagsbild von hohem zeitdokumentarischem Wert: Von der unbeschwerten Kindheit, dem Zeitvertreib am fischreichen Fluss Gilge, dem Bangen im Luftschutzkeller und vom Vertriebenen-Transport, von den Begegnungen mit der russischen Besatzung, dem Neubeginn in der Fremde, von Care-Paketen aus Amerika und von der Zeit der Lehre. Preußische Allgemeine Zeitung, 24. Dezember 2005: Nicht nur eine bloße Erinnerung, sondern ein Stück Lebensgeschichte, welche das Leben des Autors und vieler anderer Menschen nicht nur geprägt, sondern nachhaltig beeinflusst hat. Berührend und doch so locker und leicht zu lesen. Ried Echo, 11 November 2005: Eindrucksvoll schildert Rehfeld, wie er Ostpreußen erlebte. Ried Echo, 3. November 2005: Das Buch erschien im August im Gelnhausener Triga-Verlag, der sein Programm auch regelmäßig auf der Buchmesse im Ried ausstellt. Der Autor stellt sein Buch am Sonntag. im Gernsheimer Stadtmuseum vor. Pressestimmen Preußische Allgemeine Zeitung, 24. Dezember 2005: Nicht nur eine bloße Erinnerung, sondern ein Stück Lebensgeschichte, welche das Leben des Autors und vieler anderer Menschen nicht nur geprägt, sondern nachhaltig beeinflusst hat. Berührend und doch so locker und leicht zu lesen. Ried Echo, 11 November 2005: Eindrucksvoll schildert Rehfeld, wie er Ostpreußen erlebte. Ried Echo, 3. November 2005: Das Buch erschien im August im Gelnhausener Triga-Verlag, der sein Programm auch regelmäßig auf der Buchmesse im Ried ausstellt. Der Autor stellt sein Buch am Sonntag. im Gernsheimer Stadtmuseum vor. Darmstädter Echo, 17. Oktober 2005: Inzwischen lebt er als Ruheständler in Stockstadt und hatte zeit, seine Geschichte auf Papier zu bringen: “Wege die du gehen musst.” (Triga-Verlag) erzählt von einem bewegten Leben. Leserstimmen Frau X., Februar 2006: Das Buch hat mich sehr berührt, weil es nicht nur Erinnerungen bei mir wach gerufen hat, sondern auch so warmherzig geschrieben ist.