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Langfristige Trends der Wechselkursvolatilität unter alternativen Währungsregimes

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  • 169 Seiten
  • 6 Lesestunden

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Der Autor untersucht, ob sich im Zeitablauf signifikante Entwicklungen, insbesondere ein Anstieg der Wechselkursvolatilität, feststellen lassen und wie diese durch das gewählte Wechselkursregime beeinflusst werden. Im Gegensatz zu früheren Arbeiten liegt der Fokus auf der Entwicklung innerhalb eines Regimes über einen langen Zeitraum. Dies wird für flexible Wechselkurse sowie das Europäische Währungssystem (EWS) als Beispiel eines Bandbreitensystems analysiert. Besonders betont wird das Auftreten von Strukturbrüchen. Die Ergebnisse zeigen, dass zwar langfristig ein Volatilitätsanstieg bei flexiblen Kursen zu beobachten ist, dieser jedoch durch wenige Währungsrelationen und Strukturbrüche verursacht wird, die meist mit Änderungen in der Geldpolitik zusammenfallen. Im Gegensatz dazu weist das EWS darauf hin, dass Bandbreitensysteme über den Einmaleffekt ihrer Einführung hinaus zur fortschreitenden Reduktion des Wechselkursrisikos beitragen können. Allerdings haben sich Wechselkursrisiken im EWS auch auf höhere Momente der Renditeverteilung übertragen. Im letzten Abschnitt werden die Entwicklungen der Wechselkursvolatilität im Kontext von Änderungen des Wechselkurssystems anhand der Europäischen Währungsunion sowie der Wechselkurspolitik Polens, der Slowakei, Tschechiens und Ungarns betrachtet. Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung der Antizipation von Regimeänderungen und der Glaubwürdigkeit gewählter Wechselkursarrangemen

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Langfristige Trends der Wechselkursvolatilität unter alternativen Währungsregimes, Michael Frömmel

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2005
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(Paperback)
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