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Wirtschaftlichkeit der Integration
Eine ökonomische Analyse der Standardisierung betrieblicher Anwendungssysteme
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Standardisierung und Integration betrieblicher Anwendungssysteme, z. B. mit Webservices oder EAI-Lösungen, werden aktuell in Wissenschaft und Praxis verstärkt diskutiert. Es stellt sich die Frage nach einer fundierten Analyse der Integration auf theoretischer Ebene, denn bislang liegen nur einzellfallbezogene Untersuchungen vor. Andreas Müller untersucht die Wirtschaftlichkeit der Standardisierung betrieblicher Anwendungssysteme aus der Sicht ökonomischer Theorien und entwickelt ein nutzen- und kostentheoretisches Modell der Wirkungen integrierter Anwendungssysteme. Dabei berücksichtigt er sowohl den für den jeweiligen Anwender anfallenden originären Nutzen als auch den derivativen Nutzen, so dass über die indirekten Netzeffekte erstmals der Integrationsnutzen in komponentenbasierten Systemen aufgezeigt wird.
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Wirtschaftlichkeit der Integration, Andreas Müller
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2005
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- Titel
- Wirtschaftlichkeit der Integration
- Untertitel
- Eine ökonomische Analyse der Standardisierung betrieblicher Anwendungssysteme
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Andreas Müller
- Verlag
- Dt. Univ.-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2005
- ISBN10
- 3835001183
- ISBN13
- 9783835001183
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Standardisierung und Integration betrieblicher Anwendungssysteme, z. B. mit Webservices oder EAI-Lösungen, werden aktuell in Wissenschaft und Praxis verstärkt diskutiert. Es stellt sich die Frage nach einer fundierten Analyse der Integration auf theoretischer Ebene, denn bislang liegen nur einzellfallbezogene Untersuchungen vor. Andreas Müller untersucht die Wirtschaftlichkeit der Standardisierung betrieblicher Anwendungssysteme aus der Sicht ökonomischer Theorien und entwickelt ein nutzen- und kostentheoretisches Modell der Wirkungen integrierter Anwendungssysteme. Dabei berücksichtigt er sowohl den für den jeweiligen Anwender anfallenden originären Nutzen als auch den derivativen Nutzen, so dass über die indirekten Netzeffekte erstmals der Integrationsnutzen in komponentenbasierten Systemen aufgezeigt wird.