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Gemeinschaftsgüter durch Wissen generierende Institutionen

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Die Erstellung von Gemeinschaftsgütern stellt eine Herausforderung für Märkte und ökonomisch handelnde Individuen dar. In diesem Buch wird ein neuer Ansatz entwickelt, der die Rolle von Individuen und Unternehmen betont. Die Wirtschaftspolitik hat die Aufgabe, Institutionen zu schaffen, die das Handeln der Akteure steuern. Dieser wissensbasierte Ansatz wird anhand der Kreislaufwirtschaft veranschaulicht. Ein einführender Überblick präsentiert die zentralen Thesen und Argumentationslinien. Im Hauptteil wird der wissensbasierte Ansatz modellhaft erläutert, wobei die Elemente Lernen, Kognition, Rationalität, deliberative Institutionenentwicklung und wettbewerbsförderndes Wissen behandelt werden. Eigeninteresse für die Erstellung von Gemeinschaftsgütern wird abgeleitet, wenn technologische und institutionelle Veränderungen entsprechende Signale senden. Die Wechselwirkungen zwischen Individuen und Unternehmen werden untersucht. Die folgenden Kapitel analysieren den technologischen und institutionellen Wandel hinsichtlich der Potenziale zur Erstellung von Gemeinschaftsgütern und beleuchten neuere Unternehmenstheorien. Eine stufenförmige Grenzkostenfunktion für Institutionen wird abgeleitet. Die Implikationen für die Wirtschaftspolitik werden ausführlich diskutiert, und es werden zwölf Prüfkriterien formuliert. Das Konzept wird auf die Kreislaufwirtschaftspolitik angewendet, wobei Defizite des Kreislaufwirtschaftsgesetzes identifizie

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Gemeinschaftsgüter durch Wissen generierende Institutionen, Raimund Bleischwitz

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2005
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(Paperback)
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