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Die Bedeutung der betrieblichen Altersversorgung (bAV) nimmt angesichts der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung in Deutschland immer weiter zu. Gleichermaßen belastet sie die Unternehmen zunehmend, weshalb ihr Inte-resse an der Finanzierung der bAV und der daraus folgenden Bilanzierung wächst. An Aktualität gewann dieses äußerst komplexe Thema zudem, nachdem die Rating-Agentur Standard & Poor’s im Jahr 2003 die Rating-Ergebnisse der international tätigen Konzerne ThyssenKrupp, Linde und Deutsche Post aufgrund ihrer „ungedeckten“ Pensionsrückstellungen herabgestuft hat. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich daher zunächst mit den verschiedenen Durchführungswegen der bAV, den in Deutschland zulässigen Arten der Versorgungszusage sowie deren Insolvenzsicherung. Ihre unterschiedliche Bilanzierung wird daraufhin nach dem HGB und den IAS/IFRS untersucht. Abschließend werden konkrete Wege aufgezeigt, durch die der von den Rating-Agenturen üblicherweise abgestrafte Ausweis der Pensionsrückstellungen im Jahresabschluss im Rahmen eines Übergangs auf die IAS/IFRS eliminiert werden können. Außerdem erlaubt eine Excel-Tabelle auf der beiliegenden CD-ROM, die Auswirkungen unterschiedlicher Parameterannahmen – insbesondere des Kalkulationszinssatzes und der Gehaltsdynamik – auf die Höhe des Versorgungsaufwandes und der Pensionsrückstellung zu untersuchen. Die Ergebnisse werden dabei sowohl nach der national üblichen Teilwertmethode als auch nach der international vorgeschriebenen Projected Unit Credit Method dargestellt.
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Die Bilanzierung der betrieblichen Altersversorgung nach HGB und IAS, IFRS, Sybille Molzahn
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2005
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- (Paperback)
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- Titel
- Die Bilanzierung der betrieblichen Altersversorgung nach HGB und IAS, IFRS
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Sybille Molzahn
- Verlag
- Verl. Wiss. und Praxis
- Erscheinungsdatum
- 2005
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3896732765
- ISBN13
- 9783896732767
- Kategorie
- Rechtswissenschaft
- Beschreibung
- Die Bedeutung der betrieblichen Altersversorgung (bAV) nimmt angesichts der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung in Deutschland immer weiter zu. Gleichermaßen belastet sie die Unternehmen zunehmend, weshalb ihr Inte-resse an der Finanzierung der bAV und der daraus folgenden Bilanzierung wächst. An Aktualität gewann dieses äußerst komplexe Thema zudem, nachdem die Rating-Agentur Standard & Poor’s im Jahr 2003 die Rating-Ergebnisse der international tätigen Konzerne ThyssenKrupp, Linde und Deutsche Post aufgrund ihrer „ungedeckten“ Pensionsrückstellungen herabgestuft hat. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich daher zunächst mit den verschiedenen Durchführungswegen der bAV, den in Deutschland zulässigen Arten der Versorgungszusage sowie deren Insolvenzsicherung. Ihre unterschiedliche Bilanzierung wird daraufhin nach dem HGB und den IAS/IFRS untersucht. Abschließend werden konkrete Wege aufgezeigt, durch die der von den Rating-Agenturen üblicherweise abgestrafte Ausweis der Pensionsrückstellungen im Jahresabschluss im Rahmen eines Übergangs auf die IAS/IFRS eliminiert werden können. Außerdem erlaubt eine Excel-Tabelle auf der beiliegenden CD-ROM, die Auswirkungen unterschiedlicher Parameterannahmen – insbesondere des Kalkulationszinssatzes und der Gehaltsdynamik – auf die Höhe des Versorgungsaufwandes und der Pensionsrückstellung zu untersuchen. Die Ergebnisse werden dabei sowohl nach der national üblichen Teilwertmethode als auch nach der international vorgeschriebenen Projected Unit Credit Method dargestellt.