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In der vorliegenden Abhandlung wird erstmals die Geschichte der biologischen Anthropologie in Deutschland beschrieben, wobei der zeitliche Rahmen vom ersten Treffen deutscher Anthropologen 1861 in Göttingen bis in die Nachkriegszeit gesteckt ist. Es wird neben einer Gesamtperspektive ebenso aufgezeigt, in welcher speziellen Weise dabei die Universität Jena über den Zoologen Ernst Haeckel hinaus für die Etablierung des Faches im deutschen Sprachraum unter verschiedenen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen bedeutsam war und inwieweit sich in der Konturierung der biologischen Anthropologie nach 1900 bereits die weitere Entwicklung des Faches im Dritten Reich abzeichnete. Das Buch führt hierbei im Schlußkapitel aber über den Nationalsozialismus hinaus bis hin zur Darstellung der Rezeption der so genannten „zweiten darwinschen Revolution“ (Synthetischer Darwinismus). „Als historisches Werk und zum Nachschlagen hinsichtlich vieler Biographien muss dieses Buch als Pflichtlektüre für alle Anthropologen und wegen seiner weit über das Fach hinausgehenden Bedeutung dringend empfohlen werden.“ Naturwissenschaftliche Rundschau „Hoßfelds konkurrenzloses Standardwerk sollte in keiner privaten oder öffentlichen ‚Evolutions-Bibliothek‘ fehlen, da mit dieser Veröffentlichung eine große Lücke im Schrifttum geschlossen werden konnte.“ biologenheute „…die erste Studie zur Geschichte dieses Faches in Deutschland“ Thüringische Landeszeitung
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Geschichte der biologischen Anthropologie in Deutschland, Uwe Hoßfeld
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2005
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- Titel
- Geschichte der biologischen Anthropologie in Deutschland
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Uwe Hoßfeld
- Verlag
- Steiner
- Verlag
- 2005
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3515085637
- ISBN13
- 9783515085632
- Kategorie
- Biologie
- Beschreibung
- In der vorliegenden Abhandlung wird erstmals die Geschichte der biologischen Anthropologie in Deutschland beschrieben, wobei der zeitliche Rahmen vom ersten Treffen deutscher Anthropologen 1861 in Göttingen bis in die Nachkriegszeit gesteckt ist. Es wird neben einer Gesamtperspektive ebenso aufgezeigt, in welcher speziellen Weise dabei die Universität Jena über den Zoologen Ernst Haeckel hinaus für die Etablierung des Faches im deutschen Sprachraum unter verschiedenen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen bedeutsam war und inwieweit sich in der Konturierung der biologischen Anthropologie nach 1900 bereits die weitere Entwicklung des Faches im Dritten Reich abzeichnete. Das Buch führt hierbei im Schlußkapitel aber über den Nationalsozialismus hinaus bis hin zur Darstellung der Rezeption der so genannten „zweiten darwinschen Revolution“ (Synthetischer Darwinismus). „Als historisches Werk und zum Nachschlagen hinsichtlich vieler Biographien muss dieses Buch als Pflichtlektüre für alle Anthropologen und wegen seiner weit über das Fach hinausgehenden Bedeutung dringend empfohlen werden.“ Naturwissenschaftliche Rundschau „Hoßfelds konkurrenzloses Standardwerk sollte in keiner privaten oder öffentlichen ‚Evolutions-Bibliothek‘ fehlen, da mit dieser Veröffentlichung eine große Lücke im Schrifttum geschlossen werden konnte.“ biologenheute „…die erste Studie zur Geschichte dieses Faches in Deutschland“ Thüringische Landeszeitung