Das Universum im Menschen - der Mensch im Universum
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Forschung und Selbsterforschung mit Albert Einstein, Swami Omkarananda, Paul Davies, Paul Conrad, den Veden, Sri Ramana Maharshi, Shirdi Sai Baba, dem Valmiki Ramayana, Umberto Ecco, David Bohm, Charles Darwin, Johann Wolfgang von Goethe, James Jeans, Stephen Hawking, Lincoln Barnet, John Boslough, Freeman Dyson u. a. Die letzten Worte Werner Heisenbergs, eines der Begründer der Quantenphysik, sollen gewesen sein, dass der nächste Schritt in der Physik die Erkenntnis bringen wird, dass das ganze Universum nur aus reiner Information besteht. Und von da ist es nur noch ein winziger Schritt zur Erkenntnis, dass alles Bewusstsein ist, dass Bewusstsein am Anfang war, dass Bewusstsein kein Produkt der Materie, sondern der Ursprung derselben ist und dass Materie ihrer Essenz nach folglich nichts anderes als Bewusstsein sein kann. Omkarananda ist sich bei seinen Aussagen sicherer als die Physiker. Er stellt keine Mutmaßungen an. Er braucht es nicht. Seine Aussagen über die Schöpfung sind der Erfahrung des Mystikers entnommen, der er ist. Es sind lebendige Erfahrungen, Erfahrungen aus erster Hand: „Man kann das Universum (die manifestierte Wirklichkeit) als aus vielfältigsten Schwingungen bestehend erklären. Das ist richtig. Wenn wir aber weiterfragen und die wahre Natur der Schwingungen verstehen wollen, die Kraft, die hinter den Schwingungen wirksam ist, das die Schwingung verursachende und erhaltende Prinzip, die Essenz, aus der sich die Schwingungen bilden – dann berühren wir das göttliche Bewusstsein und sehen überall nur noch dieses Eine: das göttliche Bewusstsein. Es gibt einen Zustand des unmanifestierten Bewusstseins des Unendlichen jenseits des Schöpfers. Der Schöpfer – die höchste Gottheit endloser Erkenntnis, endloser Kraft und endlosen Lichts, Schöpfer des ganzen Universums – ist, vom Standpunkt der nicht manifestierten Wirklichkeit aus gesehen, nicht die letzte Höhe. Es gibt immer noch Unendlichkeiten jenseits von Ihm, beziehungsweise das unendliche Jenseits, das noch nicht manifestiert ist. – Das Manifestierte ist das, was wir sehen können, die Millionen von Universen, die endlose Zahl von Welten innerhalb von Welten, von Welten aller Schattierungen und Be-wusstseinsgrade: All diese bilden nur die manifestierte Wirklichkeit.“ „Gott ist ein Punkt, der unendlich ist; ein Punkt, der ohne Dimensionen ist; ein Punkt, der absolut ist. – Es ist ein winziger Punkt, aber dieser Punkt enthält alles. Er ist größer als alles.“ Und aus diesem dimensionslosen Punkt entstand die Welt – das Nichts, aus dem über das Quantenvakuum mit seiner Antigravitation als Pumpe (negativer Druck) unendliche Energie hervorquoll; „spontan“, sagen die Physiker; „bewusst und als Ergebnis eines kosmischen Designs des Schöpfers“, sagen die Mystiker. Warum sollte nicht Bewusstsein der Schöpfer des Universums sein? Wäre das nicht viel logischer als anzunehmen, ein Nichts, das nicht einmal definiert werden kann, sei sein Schöpfer?