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Wind und Weh
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In anrührenden Bildern und Reflexionen nehmen Urs und Jürg Amann Abschied von ihren Eltern. Jürg Amanns Tagebuch, mit dem Titel „Wind und Weh“, ist in gewisser Weise das Ende der Angst, nach dem „Anfang der Angst“, ein Buch, das bereits früher in der Eremiten-Presse erschien. Hiermit schließt sich sozusagen der Kreis. Amanns Tagebuch ist nicht nur ein Zeugnis der Liebe zwischen Eltern und Kindern, son-dern es geht über das Individuelle hinaus ins Allgemeine. Jeder von uns wird ähnliche Erfahrungen gemacht haben oder sie noch erleben müssen, jedoch ohne die Gabe, sie so zutreffend und sensibel artikulieren zu können.
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2005
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