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Mittelalterlicher Weinbau in der "villa Randersacker" und dem südlichen Maindreieck

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Die Wanderjahre der Weinrebe und ihre Einbürgerung in mainfränkischen Gefilden – Vom Wingarton zum Winperch: Die Rebe klettert den Berg hinauf. Zeitgleiche Beurkundung von Würzburger und Randersackerer Weinlagen ab 1050 – Der Weinmotor Randersacker springt an, läuft und läuft ... Wein, der hochoktanige Kraftstoff zur zügigen Dorfentwicklung – Die Weinbergsarbeit, ein unaufhörlicher Kampf gegen Unkraut und Schädlinge. Das Ende der Vielfalt im Lebensraum Weingarten – Die Häufung der herrschaftlichen Erlasse im 14. Jh. – Randesacker anno 1350 mit eigener Zehnt- und Leseordnung – Der mittelalterliche Qualitätsweinbau, Rebsorten, Realteilung und Kopferziehung – Klöster saugen den Grundbesitz auf. Die Häcker verarmen. Würzburger plündern den Randersackerer Edelhof – Die Rebe als Baum der Erkenntnis? Der Tausendsassa Wein, wichtigste Arzney des Mittelalters – Der Bauernkrieg, der Augsburger Religionsfriede und die Zweiteilung Randersackers – Die Ära Julius Echter von Mespelbrunn. Wer nicht kommunizieren kommt, muß gehen – Franken mit 40.000 Hektar größtes deutsches Weinland. Erblühende dörfliche Baukultur im 16. Jh. – Die 300-jährige Kaltzeit beginnt, mit dem Weinbau geht’s bergab. Der Wein ist stocksauer – Quellen und Literaturverzeichnis

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Mittelalterlicher Weinbau in der "villa Randersacker" und dem südlichen Maindreieck, Herbert Haas

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2009
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