Mein Leben und Lieben
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Nach vielen Jahren der Einsamkeit traf Viktoria, geb. Prinzessin von Preußen, verw. Prinzessin zu Schaumburg-Lippe, Schwester des letzten deutschen Kaisers Wilhelm II., im Jahr 1927 den 34 Jahre jüngeren russischen Emigranten Alexander Zoubkoff. Er gab an, aus altem russischem Adel zu sein und nach der Revolution gezwungen zu sein, als Kellner zu arbeiten. Viktoria, damals Hausherrin im Bonner Palais Schaumburg, dem späteren Sitz des Bundeskanzlers, glaubte ihm seine abenteuerlichen Geschichten und heiratete ihn wenige Monate danach, was zu einem großen Skandal in der Familie, aber auch in der Presse führte. Nach kurzer Zeit wurde Viktoria von Zoubkoff verlassen, wobei er all das mitnahm, was von ihrem Vermögen geblieben war. Nach seiner Ausweisung aus Deutschland veröffentlichte Zoubkoff 1928 seine „Memoiren“, deren Wahrheitsgehalt nicht gesichert ist, aber als eine Art Schelmenroman eine vergnügliche Lektüre bieten.
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Mein Leben und Lieben, Alexander Zoubkoff
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2016
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- Titel
- Mein Leben und Lieben
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Alexander Zoubkoff
- Verlag
- Meistersprung Literatur
- Erscheinungsdatum
- 2016
- ISBN10
- 1539350568
- ISBN13
- 9781539350569
- Kategorie
- Weltgeschichte
- Beschreibung
- Nach vielen Jahren der Einsamkeit traf Viktoria, geb. Prinzessin von Preußen, verw. Prinzessin zu Schaumburg-Lippe, Schwester des letzten deutschen Kaisers Wilhelm II., im Jahr 1927 den 34 Jahre jüngeren russischen Emigranten Alexander Zoubkoff. Er gab an, aus altem russischem Adel zu sein und nach der Revolution gezwungen zu sein, als Kellner zu arbeiten. Viktoria, damals Hausherrin im Bonner Palais Schaumburg, dem späteren Sitz des Bundeskanzlers, glaubte ihm seine abenteuerlichen Geschichten und heiratete ihn wenige Monate danach, was zu einem großen Skandal in der Familie, aber auch in der Presse führte. Nach kurzer Zeit wurde Viktoria von Zoubkoff verlassen, wobei er all das mitnahm, was von ihrem Vermögen geblieben war. Nach seiner Ausweisung aus Deutschland veröffentlichte Zoubkoff 1928 seine „Memoiren“, deren Wahrheitsgehalt nicht gesichert ist, aber als eine Art Schelmenroman eine vergnügliche Lektüre bieten.