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Risikomanagement beim B2B - Filmlizenzhandel aus vertrags-, urheber- und persönlichkeitsrechtlicher Sicht

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Die Entwicklung der Informationstechnologie und vor allem des Internets hat in der jüngeren Vergangenheit zu zahlreichen Unternehmensgründungen mit erfolgreichen und weniger erfolgreichen Geschäftskonzepten geführt. Auch der Filmlizenzhandel ist betroffen: Ihm bieten die modernen Kommunikationsmedien ernstzunehmende Möglichkeiten der Erneuerung und Flexibilisierung. Die klassischen Filmarchive werden von Online-Datenbanken abgelöst, der Download substituiert den Postversand. Die Evolution der Technik generiert neue Märkte. Unternehmen, die sich hier engagieren, sind gehalten, ein sorgfältiges Risikomanagement zu betreiben, das neben klassischen Überwachungstätigkeiten auf wirtschaftlicher Ebene auch die rechtlichen Fragestellungen in Betracht zieht. Insbesondere kommt es darauf an, das Risiko zu minimieren, von Urhebern, Inhabern von Persönlichkeitsrechten und sonstigen Rechtsinhabern wegen Rechtsverletzungen in Anspruch genommen zu werden. Unterlassungs-, Schadensersatz- und Schmerzensgeldansprüche können sich empfindlich auf das Unternehmen des Filmlizenzhändlers auswirken. Das vorliegende Buch analysiert die Geschäftsprozesse eines im digitalen Filmlizenzhandel tätigen Unternehmens und definiert die rechtlichen und tatsächlichen Bedürfnisse beim Management der drohenden Risiken. Der Autor entwickelt Lösungswege, die in den Geschäftsprozess eines mit Filmlizenzen handelnden Unternehmens einfließen können. Die Ergebnisse münden in einen praxistauglichen Leitfaden.

Buchvariante

2005, paperback

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