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Protektionismusverbote im Recht der Wirtschaftsintegration

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Staaten tendieren dazu, die nationale Wirtschaft gegen auslandische Konkurrenz zu schutzen. Zur Uberwindung des Protektionismus bedarf es rechtlicher Normen und Verfahren der Normdurchsetzung. Das zentrale Problem im Recht der Wirtschaftsintegration besteht darin, eine klare Trennlinie zwischen legitimen Schutzmaanahmen (z.B. Maanahmen im Umwelt- oder Gesundheitsschutz) und schadlichem Protektionismus zu ziehen. Hier setzt die vorliegende Arbeit an. Sie untersucht typische Normen (Diskriminierungs- und Beschrankungsverbote), die sich mit der Regelung des Warenhandels in integrierten Wirtschaftsraumen befassen. Sie analysiert, wie die schwierige Balance zwischen staatlicher Autonomie und Integrationsdisziplin austariert wird. Dies erfolgt am Beispiel der Integrationsordnungen der USA, der EU und der WTO. Interessanterweise stimmen die materiellen Regelungen in den drei Rechtssystemen weitgehend uberein. Das Buch liefert eine hervorragende rechtsvergleichende Analyse der Freihandelsvorschriften in den drei untersuchten Integrationsordnungen. Es richtet sich an alle, die sich praktisch oder akademisch mit Fragen des Freihandels und der Wirtschaftsintegration befassen.

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Protektionismusverbote im Recht der Wirtschaftsintegration, Martin Raible

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2006
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(Paperback)
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