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Unerwünschte Jugend im Nationalsozialismus
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Vermeintlich „unerziehbare“, „verwahrloste“ und „minderwertige“ Kinder und Jugentliche galten im Nationalsozialismus vor dem Hintergrund rassenhyienischer Vorstellungen als „auszumerzende“ Belastung und Gefahr für den „gesunden Volkskörper“. von wenigen Ausnahmen abgesehen befand sich dieser „unerwünschte“ Nachwuchs in Einrichtungen der Fürsorge und Hilfsschulen. Der Sammelband thematisiert Konzept, Massnahmen und Praktiken der „Aufartung“ und „Ausmerze“ der nationalsozialistischen Jugendpflege und Jugendfürsorge. Dabei werden am Beispiel des Rheinlands historische Entwicklungslinien bis in die Zeit des Kaiserreichs zurückverfolgt.
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2005
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