Wertpapierhandelsgesetz
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Das Wertpapierhandelsgesetz als eine tragende Säule des Kapitalmarktrechts ist durch einen spezifischen Regelungsansatz geprägt: Sicherung der Funktionsfähigkeit der Kapitalmärkte durch Schutz und Stärkung des Vertrauens der Anleger in die Integrität und Fairneß des Marktgeschehens. Infolge der europäischen Rechtsvereinheitlichung ist das Wertpapierhandelsgesetz in starkem Maße durch europarechtliche Vorgaben geprägt. In dieser Neuerscheinung stellt der Autor dar, wie die Wertpapiermärkte der Europäischen Gemeinschaften vielfach in den Schutzbereich des Wertpapierhandelsgesetzes mit einbezogen werden. Globale Regelungsansätze läßt das Wertpapierhandelsgesetz bei den Rechtsgrundlagen für eine weltweite Kooperation der nationalen Aufsichtsbehörden erkennen. Erst hierdurch kann die Integrität der nationalen Kapitalmärkte wirksamer geschützt werden. Das Wertpapierhandelsgesetz gibt der Ausformung des Kapitalmarktrechts zu einem eigenständigen Rechtsgebiet starke Impulse. Das Buch bietet eine wichtige Darstellung für die Beteiligten, die sich mit dem Handel von Wertpapieren beschäftigen, und dient auch als Grundlage für Studium und Weiterbildung.