Kulturforschung als Kulturschaffen ; Festschrift zum 60. Geburtstag von Andreas Wiesand
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»Dieses Buch ist eine Hommage an die Person Andreas Wiesand, dessen öffentliche Bedeutung – leider – in diametralem Gegensatz zu seiner öffentlichen Präsenz steht. Ich mag das bedauern – ihn stört es nicht. Die Autoren dieses Buches jedenfalls wissen es einzuschätzen. Herausgekommen ist eine Bilanz, in der sich immer wieder ein Funkeln durchsetzt, das Aufleuchten der enormen Energiefelder, die das Zentrum für Kulturforschung mit seinen beiden Direktoren Karla Fohrbeck und Andreas Wiesand über so viele Jahre erzeugt haben. Als ich kürzlich mit Michael Krüger darüber kommunizierte, überraschte er mich: ›Unter uns gesagt, war er der einzige, der wirklich arbeiten konnte. Bazon schwebt über den Wassern, Karla in den Wassern, Wiesand hatte den Eimer in der Hand und hat geschöpft.‹« (Aus dem Vorwort der Herausgeberin) Freunde und Weggefährten, die sich an das Abenteuer der Erinnerung an gemeinsame Zeiten in diesem Band gewagt haben sind Gerhart Baum, Bazon Brock, Freimut Duve, Max Fuchs, Jochen Gerz, Walter Grasskamp, Hilmar Hoffmann, Bernhard Freiherr von Loeffelholz, Gerhard Pfennig, Volker Plagemann, Carl Friedrich Schröer und Olaf Schwencke.